Die Studie untersucht mögliche Vorteile und Barrieren alternativer Energieträger (sowohl „Drop-In“ als auch „Non Drop-In“) entlang der gesamten Bereitstellungs- und Nutzungskette. Zwar wird der Markthochlauf von „Drop-In“ SAF bisher klar favorisiert, aber es besteht auch weiterhin die Notwendigkeit einer laufenden Überprüfung von Optionen außerhalb eines „Drop-In“-Konzeptes.
Es zeigt sich, dass alle betrachteten Energieträger über ihren Lebenszyklus Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren können. Drop-in Kraftstoffe sind aktuell vor allem durch fehlende Produktionskapazitäten eingeschränkt verfügbar, Non Drop-In Kraftstoffe hingegen durch signifikante Barrieren bei der Anpassung von Technologien für Logistik und Nutzung.
Erstellt wurde die Studie von der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Im Rahmen des aireg-Arbeitskreises „Rohstoffe und Technologien“ wurden Zwischenergebnisse intensiv diskutiert und Erkenntnisse aus der Diskussion bei der finalen Erarbeitung umfassend berücksichtigt.
Hier steht die Studie zum Download bereit.